Grafiktablett – Kunst und Kreativität voll digital



Es war einmal, dass Künstler ohne ein ganzes Set an Kunstmaterial ihre Arbeit nicht verrichten konnten.

Aber das digitale Zeitalter - spezifisch das Grafiktablett - bot den Künstlern die Freiheit, so viele Farben und Pinsel in einem einzigen Gerät zu nutzen.

Das Problem ist, dass die überwältigende Anzahl der Produkte auf dem Markt sich noch immer an den Möglichkeiten von Bleistift und Papier orientiert. Ein anderes Problem ist, dass Künstler ein Grafiktablett kaufen, das nicht ihren Anforderung entspricht und sie das an sich nützliche Tool gar nicht gebrauchen können.

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Jeder, der schon einmal am PC ein Bild bearbeiten, freistellen oder etwas retuschieren wollte, weiß wie schwer das sein kann. Wer kennt nicht die „berühmten“ Paint-Zeichnungen mit der Maus, die qualitativ fast an ein Gemälde eines vierjährigen Kindes herankommen. Mit einem Grafiktablett kannst du hingegen wie auf einem Blatt Papier mit dem Stift und deiner Hand zeichnen und Bilder bearbeiten. In diesem Artikel stellen wir dir nicht nur verschiedene Geräte vor, sondern sagen dir auch worauf du achten musst.


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Was ist ein Grafiktablett?


Designer, Bildbearbeiter oder Illustratoren können sich ihre Arbeit kaum noch anders vorstellen als mit einem Zeichentablett. Wenn du schon einmal versucht hast mit der Maus ein Bild freizustellen, zu bearbeiten oder sogar zu zeichnen, wirst du wissen, dass dabei meistens kein professionelles Ergebnis herauskommt. Hier setzen Grafiktabletts an, denn sie sorgen dafür, dass du mithilfe eines digitalen Stiftes oder auch „Stylus“ millimetergenau arbeiten kannst.

Dabei wird das Grafiktablett entweder per USB oder Bluetooth mit deinem PC verbunden und eingerichtet. Je nachdem, für welches Programm du dich zum Bearbeiten oder Erstellen deiner Bilder entschieden hast, wird die Arbeit hiermit schneller und angenehmer. Egal ob Corel, Adobe Photoshop oder andere Bildbearbeitungssoftware, nahezu jedes Grafiktablett auf dem Markt wird schnell als Arbeitsgerät erkannt. Während du deine einzelnen Werkzeuge zuvor noch mit der Maus führen musstest, geschieht dies nun auf deinem digitalen Zeichenpapier vor dir.

Natürlich unterscheiden sich auch Grafiktablett in Sachen Ausstattung und Technik voneinander, sodass du vor dem Kauf auf einige Dinge achten solltest,Neben einfachen Grafiktabletts existieren noch Pen-Display auf dem Markt. Hierbei handelt es sich um ein Tablett mit integriertem Monitor, auf dem du dein zu bearbeitendes Bild direkt sehen kannst.

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Was ist beim Grafiktablett wichtig?


Ein Grafiktablett kann komplexer sein, als Neulinge auf dem Gebiet vielleicht denken. Vor allem Künstler und dazu gehören natürlich auch Fotografen, arbeiten nicht nur zu Hause am PC, sondern gerne auch Unterwegs. Hierfür solltest du darauf achten, dass dein neues Tablett nicht zu schwer ausfällt, denn das kann in der Tasche schnell zu unerwünschten Verspannungen führen. Damit einher geht auch eine möglichst kompakte Bauweise des Grafiktablett. Achte am besten auf eine maximale Stärke von 8 bis 11 Millimetern, sodass das Tablett bequem in jede Tasche passt. Sparen solltest du dann aber nicht an der Zeichenfläche, denn je nach Einsatzzweck kann ein zu kleines Tablett schnell nervig werden. Weiterhin ist zu bedenken, dass du viel Freiheiten beim Zeichnen und Bearbeiten brauchst, sodass die Arbeitsfläche möglichst groß sein sollte, unnötige Ränder nehmen nur viel Platz weg.

Beachte hierbei unbedingt: Je größer die Zeichenfläche deines Tabletts ist, desto genauere Eingaben sind damit möglich. Generell arbeitest du mit dem Tablett, während du auf dein Display schaust. Machst du dann einen 5 Zentimeter langen Strich auf dem Tablett, doch auf dem Bildschirm erscheint ein 15 Zentimeter langer Strich, kann dies dein Gehirn schnell verwirren. Viele Geräte bieten dir aber auch die Möglichkeit, den aktiven Bereich sowie den Bearbeitungsbereich auf dem Bildschirm miteinander abzustimmen.

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Grafiktablett Test - Modelle im Vergleich


1. Das Deco 01 V2 Zeichentablett



Das Deco 01 V2 Zeichentablett hat einen überraschend soliden Aufbau. Schön und robust für ein Budget-Zeichentablett.

Der XP-Pen Deco 01 V2 bietet einen überraschend guten Wert. Er hat alle wichtigen Funktionen, die man von einem Grafiktablett erwarten kann, er lässt sich gut handhaben und hinkt nicht hinterher. Und wenn Sie eine glattere Zeichenoberfläche bevorzugen, könnte der XP-PEN sogar die Nase vorn haben.

Was macht ihn zu einem V2 im Vergleich zur Originalversion? Es gibt eine größere Zeichenfläche und einen Micro-USB Port, die Auflösung ist höher und damit auch die Reportrate.

Um es einfach auszudrücken, denke ich, dass der XP-Pen Deco 01 V2 eine erstaunliche Option für Anfänger und Bastler ist, weil er sowohl erschwinglich als auch einfach zu bedienen ist.

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2. XP-Pen Artist 15.6 Pro Grafiktablett mit display



Das XP-Pen Artist 15.6 Pro verfügt über ein 15,6-Zoll-IPS-Display mit voller HD-Auflösung (1.920 x 1.080). Es verfügt über eine hervorragende Farbgenauigkeit von 120% sRGB 16,7 Millionen Farben mit einem Blickwinkel von 178 Grad.

Artist15.6 Pro verwendet die volllaminierte Technologie und kombiniert Glas und Bildschirm nahtlos, um eine ablenkungsfreie Arbeitsumgebung zu schaffen, die auch für die Augen angenehm ist.

Der Bildschirm ist fantastisch, Klarheit und Farben sehen nett aus. Der Bildschirm ist mit einem strukturierten Mattfilm überzogen, um dem Stift mehr Halt zu geben und die Kontrolle beim Zeichnen zu verbessern. Die Verwendung der Standard-Kunststoffspitze funktioniert auf dieser neuen Oberfläche hervorragend und fühlt sich für mich eher wie ein herkömmlicher Bleistift auf Papier an.

Der XP-Pen Artist 15.6 Pro ist eine ideale Wahl für professionelle Künstler, die das Zeichnen und Malen lieben. Dieses Gerät ist der beste Weg, um in die Welt der digitalen Leinwand einzusteigen. Jetzt brauchen Sie sich nicht mehr um Farben, Pinsel, Laken und Bleistift zu kümmern, wählen Sie dieses Stück einfach aus, bewahren Sie es in Ihrer Tasche auf und bewegen Sie sich in die Welt der Kunst.

Sie haben einen Protektor entworfen, der scheinbar in den Premium-Produktraum passt und gleichzeitig die Kosten für angehende Künstler auf ein Minimum beschränkt.

Insgesamt bin ich mit meinem Kauf sehr zufrieden und kann es jedem empfehlen, der nach einem Pen-Display für den mittleren Preis sucht.

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3. XP-PEN Artist 22E Pro Grafiktablett: Lassen Kreativität freien laufen




Der Treiber von XP-PEN Artist 22E Pro Grafiktablett unterstützt 4k Bildschirme, Die Anti-Reflexbeschichtung reduziert 56% Licht Reflektion, flexible und ergonomisch entworfene Stütze.

Das Tablet hat 16 Shortcuts, die man frei belegen kann. Ich bin Jemand, der sehr gerne Shortcuts benutzt. Die Tasten runden das Gesamtpacket nochmal ab.

Dank des 22 Zoll großen Display hat sehr viel Arbeitsfläche zum Zeichnen, modellieren, Videoschnitt und vieles mehr. Das 21.5 Zoll Full HD Display besitzt ein Farbraum von 82% und einen Blickwinkel von 178°. Es liefert besonders bunte Farben und bietet ausreichend Details.

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Die Anschlüsse braucht dein Grafiktablett


Anders als bei Smartphones oder Notebooks, sind Grafiktablett etwas einfacher aufgebaut. Nahezu jedes Modell auf dem Markt verfügt über einen USB-Anschluss, über den das Gerät mit Strom versorgt wird. Entscheidest du dich für eine Bluetooth-Version, ist häufig trotzdem ein USB-Port vorhanden, über den der interne Akku geladen werden kann. Die meisten Grafiktabletts setzen dabei entweder auf den älteren Micro-USB-Port oder auf den modernen USB Type-C Anschluss. Wichtig hierbei ist, dass auch dein Endgerät, an dem du das Tablett betreiben möchtest über eine Bluetooth-Verbindung verfügt. Tablets und Notebooks bringen dies standardmäßig mit, Desktop-PCs nur sehr selten. Manch ein Hersteller legt aus diesem Grund einen separaten Bluetooth-Dongle mit ins Paket, sodass du das Grafiktablett mit Bluetooth schnell und bequem einrichten kannst.

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Dein Werkzeug: Der Stylus


Zeichentabletts werden mit einer von drei Arten von Stiften geliefert - batteriebetrieben, wiederaufladbar oder elektromagnetische Resonanz (EMR).

- Batteriebetriebene Stift
sind in der Regel dicker, so dass sie den Akku aufnehmen können, was dazu führen kann, dass sie sich für kleine Hände zu groß anfühlen.

- Wiederaufladbare Stift
Sie sind in der Regel schlanker und liegen gut in der Hand. müssen genau wie dein Handy oder aufgeladen werden. Und wenn die Batterie alle ist, musst du eine Energiequelle zum Aufladen finden, bevor du wieder zeichnen kannst.

- EMR-Stift (Dies ist der neueste der drei Stiftarten)
verwenden eine innovative elektromagnetische Frequenz, die die Energie direkt vom Tablett drahtlos auf den Stift überträgt, so dass er nicht aufgeladen werden muss.



Was der Pinsel für den Maler ist, ist in der heutigen Zeit der Stylus oder auch „Digitizer“ für den Zeichner, Bildbearbeiter oder Illustrator. Hierbei handelt es sich um einen kleinen digitalen Stift, der bei jedem Grafiktablett zum Lieferumfang dazu gehört. Moderne Digitizer verfügen nicht mehr über einen internen Akku oder eine Batterie, sondern werden über das elektromagnetische Feld des Grafiktabletts aufgeladen. Das sorgt nicht nur für ein geringeres Gewicht des Stylus, sondern gleichzeitig für mehr Ausdauer beim Arbeiten, da kein Akku sich mehr entladen kann. Die Qualität der digitalen Stifte kann je nach Hersteller und Produkt stark variieren. So sind manche Stifte dicker, mange schwerer, manche haben eine bessere Verarbeitung der Knöpfe oder bringen eine bessere Stiftspitze mit. Auf Amazon kannst du dir über die Qualität immer einige Informationen abholen, da viele Kunden den Stylus immer mit bewerten. Sinnvoll ist es manchmal auch, einen Stylus vor dem Kauf im Laden auszuprobieren, da jeder Mensch andere Vorlieben hat. Allerdings sollten die angebrachten Knöpfe stets qualitativ hochwertig sein und nicht wackeln. Weiterhin sollte die Stiftspitze ausreichend Spielraum bieten, um die einzelnen Druckstufen auszulösen. Besonders bei Geräten im unteren Preissegment wird die höchste Stufe oftmals schon bei wenig Druck ausgelöst, was das Bearbeiten deiner Bilder schnell unangenehm werden lässt.

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Ersatzspitzen des Stylus:

Da das Grafiktablett selbst nur aus Kunststoff besteht, muss auch die Spitze des Stylus aus diesem Material gefertigt werden. Bei Metall würdest du wohlmöglich deine gesamte Arbeitsoberfläche zerkratzen. Aufgrund des Materials nutzen sich die Spitzen des Stylus nach einer Weile ab, sodass du immer für Ersatzspitzen sorgen musst. Auch wenn es sich hierbei um ein eigentlich günstiges Material handelt, heißt es aber nicht, dass die Spitzen auch günstig sind. Im Gegenteil, einige Hersteller verdienen ihr Geld durch die Spitzen, weniger durch den Verkauf des Tabletts.

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Die wichtigsten Features eines Grafiktablett

Grafiktabletts bieten dir neben ihrer eigentlichen Funktion noch einige Features, auf die du nicht verzichten solltest bzw. auf die du vor dem Kauf unbedingt achten musst. Zwar ist hierbei der Stylus der Mittelpunkt, doch kann auch das Tablett mit zusätzlichen Tasten deine Arbeit positiv unterstützen.

Druckstufen

Je nach Preisklasse verfügen nahezu alle Digitizer über eine Vielzahl an Druckstufen. Dies kannst du wunderbar auch an unserer Empfehlungsliste erkennen. Während günstigere Zeichenbretter nur 4000 druckempfindliche Stufen bieten, haben andere maximal 8192 druckempfindliche Stufen möglich. Die einzelnen Druckstufen ermöglichen es dir, unterschiedliche Strichstärken bei unterschiedlichem Druck zu erzeugen. Allerdings solltest du hierbei auch auf die Beschaffenheit der Stiftspitzen achten.

Neigungsfunktion

Eine interessante, wenn auch eher im Profibereich angesiedelte Funktion ist die Neigungserkennung des Stylus. Nur wenige Tabletts liefern dir dieses Feature, da es fast nur in hohen Preisregionen vorkommt. Einige professionellere Programme, wie etwa Adobe Photoshop, können mit diesem Feature arbeiten und erkennen, wenn der Digitizer seitlich gehalten wird. Somit kannst du beispielsweise, ähnlich wie mit einem Bleistift, Ebenen schraffieren.


Größe

Es gibt zwei Faktoren, die du bei der Bestimmung der Größe deines Tabletts berücksichtigen musst:
- Die Größe der nutzbaren Zeichenfläche
- Die Größe des Gesamtgerätes

Ein größerer aktiver Bereich ermöglicht es dir, leichter an größeren Zeichnungen zu arbeiten, ohne dass du zoomen und schwenken musst. Denke darüber nach, welche Art von Kunst du erschaffen willst und stelle sicher, dass du ein Gerät wählst, dessen Größe damit übereinstimmt.

Die Größe solltest allerdings auch mit deinem geplanten Einsatzvorhaben übereinstimmen. Ein stationäres Gerät kann ohne Bedenken etwas größere sein, damit du mehr Spielraum für deine Ideen hast. Wenn du das Tablett viel unterwegs mitnehmen willst, solltest du darüber nachdenken, ob du nicht eine Nummer kleiner wählen möchtest.

Vergewissere dich bei der Überprüfung der Spezifikationen, dass du die Größe der Nutzfläche nicht mit der Gesamtgröße des Tabletts verwechselst. Die Gesamtgröße beinhaltet auch die darum angeordneten Knöpfe und den Rahmen des Tabletts.

Auflösung

Die Auflösung bezieht sich darauf, wie viele Linien per Inch (LPI) das Display des Tabletts hat und wie viel es vom Stift erkennen kann.

Je höher der LPI-Wert, desto mehr Details kannst du in deinen Zeichnungen hinzufügen.

Größere Zeichentabletts haben in der Regel eine höhere Auflösung als kleinere.

Wichtige Zusatztasten

Das Arbeiten mit der Tastatur während dem Bearbeiten und Zeichnen ist für viele kreative Menschen ein Muss, denn hierüber kannst du Shortcuts und Werkzeuge schneller wählen. Damit du aber möglichst viel Platz auf deinem Schreibtisch sparst, ist es sinnvoll auf ein Tablett zu setzen, das diese Zusatztasten bereits integriert hat. Zwischen 6 bis 12 Tasten sollte daher jedes Grafiktablett mitbringen. Noch sinnvoller sind Stellräder, über die du schnell und einfach auch durch Werkzeuge schalten oder Zoomstufen ändern kannst.


Das Wichtigste zusammengefasst

- Grafiktabletts eignen sich für alle kreativen Menschen, die gerne Zeichnen und Malen.

- Das Bearbeiten von Bildern ist erheblich einfacher als mit der Maus und der Tastatur.

- Vielen Grafiktablett liegt bereits eine einfache Software mit bei, sodass hier selten eine weitere Investition notwendig wird.


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FAQ – Häufig gestellte Fragen

- Wie groß sollte ein Grafiktablett sein?

Diese Frage solltest du dir als erstes Stellen, denn je nachdem, wofür du dein Tablett einsetzen möchtest ist die Größe der Zeichenfläche entscheidend. Aber auch beim mobilen Einsatz kann die Wahl der richtigen Größe wichtig sein. Viele Hersteller bieten ihre Produkte in verschiedenen Größen von S über M bis hin zu L oder XL an, sodass wirklich für jeden Einsatzzweck etwas dabei ist.

- Welches Programm für mein Grafiktablett?

Viele Hersteller liefern zusammen mit ihrem Gerät auch eine eigene Software oder bieten dir eine Kooperation mit einem Entwickler einer Software. So bekommst du beispielsweise zum Wacom Intuos bis zu drei verschiedenen Programmen von Corel geliefert. Dennoch ist und bleibt der Marktführer immer noch Adobe. Egal ob du Bilder bearbeiten oder Zeichnungen erstellen möchtest, in der Creative Cloud von Adobe wirst du immer fündig.

- Kann man das iPad als Grafiktablett nutzen?

Während ein Grafiktablett wirklich nur zum Zeichnen und Bearbeiten gedacht ist, bietet dein iPad so viel mehr. Als Multifunktionsmaschine kannst du es natürlich auch als Ersatz für ein Grafiktablett einsetzen. Die Besonderheit hierbei ist, dass du unmittelbar an deiner Zeichnung oder an deinem Bild arbeiten kannst, ohne dafür den Blick abwenden zu müssen. Natürlich hast du hierbei aber auch andere Kosten als bei einem Grafiktablett.

- Ratschläge für Anfänger?

Das richtige Zeichentablett hängt von deinen Prioritäten, deinem Budget und deinem Erfahrungsstand ab.

Wir empfehlen Anfängern, mit einem Grafiktablett ohne Display zu beginnen, da diese im Allgemeinen günstiger sind. Und sie können dir immer noch ein Gefühl dafür geben, ob es überhaupt etwas für dich ist, woran du langfristig festhalten möchtest.

Quelle:

https://www.xp-pen.de/forum-1818.html